Auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Wandgestaltung stößt man schnell auf die sogenannte Kalkspachteltechnik. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Art, Wände zu verputzen? Natürlich hat die Kalkspachteltechnik ihren Namen nicht umsonst verliehen bekommen: Das Material, das bei dieser dekorativen Wandverputzung verwendet wird, ist kalkhaltig. Der Einsatz des natürlichen Stoffes Kalk hat mehrere Vorteile: So ist er beispielweise wenig anfällig gegen Feuchtigkeit und atmungsaktiv. Aus diesem Grund ist die Kalkspachteltechnik sogar für Wände und Decken in Feuchträumen wie beispielweise dem Badezimmer geeignet.
Auch der Spachtel spielt bei diesem Wandputz selbstverständlich eine große Rolle. Mit ihm wird das Material aufgetragen, verteilt und verdichtet. Das Resutalt ist eine Struktur und ein Glanz , die für Abwechslung sorgen und Lebendigkeit auf nackte Wände bringen. Der Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Nicht nur, dass man bei der Kalkspachtelttechnik verschiedenste Farbtöne wählen kann, man kann die ansprechnende Wandgestaltung je nach Geschmack auch kombinieren mit farblich abgesetzten Bordüren und Deckenstuckleisten. Auf dies Weise können sehr individuelle Wandgestaltungen realisiert werden, auf die man in gleicher Artr und Weise nicht noch einmal stoßen wird.